mini-Meisterschaften 2003
Tischtennis mini-Meisterschaften am 19. Januar 2003
Mit 65 Teilnehmern fanden die Tischtennis mini-Meisterschaften eine hervorragende Resonanz. Sie wurden am Sonntagnachmittag von den Tischtennisfreunden Oberkirch in der Oberdorfer Sporthalle veranstaltet.
Erstaunlich, was ein nur 2,7 Gramm leichter Zelluloidball alles bewegen kann. Die Sportart Tischtennis gewinnt immer mehr Freunde, und das nicht erst seit den überragenden Siegen der Deutschen im internationalen Bereich. In Deutschland gibt es 10000 Vereine mit 700000 Sportlern, von dem Millionenheer der Hobbyspieler gar nicht zu reden. Damit einher geht auch der Erfolg der Mini-Meisterschaften, an denen sich seit 1983 deutschlandweit über 830000 Jugendliche beteiligten. Mitmachen durften nur Kinder, die noch nie an einem offiziellen Spielbetrieb teilgenommen haben und keinen Spielerpass besitzen. Sie sollen Appetit auf das große Spiel mit dem kleinen Ball bekommen. Die Resonanz gab den Organisatoren um Sportwart Thomas Riexinger und Jugendtrainer Siegfried Schweiß Recht. Stundenlang wechselte der Ball beim schnellsten Rückschlagspiel der Welt. Gespielt wurde an neun Tischen, wobei sich gesunder Ehrgeiz und die Freude am Spiel paarten. Für die Teilnehmer gab es Pokale, Urkunden und Sachpreise. Die Besten dürfen zudem auf die Teilnahme am Kreisentscheid hoffen. Gespielt wurde in drei Altersgruppen unterteilt nach Geschlechtern.
In der Altersgruppe bis 8 Jahre gewann Manuel Koch das Endspiel gegen Dennis Riexinger.
Bis zehn Jahre gewann Timo Schwenk gegen Christoph Ruf sowie Nathalie Zeferer gegen Zuraja Krasnic.
In der Gruppe bis zwölf Jahre siegte Sven Huber gegen Simon Schwenk sowie Melissa Koch gegen Teresa Heiberger.
Sie hatten sich bei dem fairen Turnier mit spannenden Spielen jeweils bin ins Finale durchgespielt.